Der Netzkläffer


Aus gegebenem Anlass ist folgendes anzumerken,  denn es handelt sich - weil es jeden betreffen kann! - um ein prinzipielles Problem unserer Zeit:

(Insgesamt etwas zu lang geraten vielleicht, dafür aber wohl begründet:)

 

Der Netzkläffer


Darum geht es in diesem Fall:

Ein Narr namens „Tobias“ - hier zum tatsächlich erlebten Beispiel genommen! - gehört, als beinahe klassischer Vertreter dieses Typs - denn von diesen gibt es zur Zeit der wohlfeil nutzbaren Technik viele und immer mehr auch viel schlimmere und in seiner vermeintlichen Anonymität leider zu der Anstoß erregenden Gruppe derer, welche sich die auf modernste und weltweit sehr leicht gewordene, jedoch vielfach in einer wenig verantwortlichen Weise wahrgenommene „geistige“ Pseudo-Bedeutsamkeit, mit einem nur bösartig zu nennenden Minimum an eigener Denkleistung und Verantwortlichkeit, dafür aber unter Nutzung derb gemeinter Sprüche, leichtweg und entschlossen dahergesagt, ein Maximum an Erfolg auf dem Meinungsmarkt sichern zu wollen.

 

Dazu genügt es ihnen, die weltweit neuartige Position einzunehmen, die sich mit dem sehr praktisch und bildhaft wirkenden Begriff eines Netzkläffers treffend beschreiben lässt:

Ein Netzkläffer nämlich - bei dem übrigens das ä“, vom Netz toleriert, ohne weiteres auch ein „e“ sein darf - denn im Netz besitzt dieser Begriff zufälligerweise (noch!) ein Einmaligkeits-Merkmal! -  der Netzkleffer also zeichnet sich dadurch aus, dass er in offenbarer Inkompetenz d.h. in seinem nicht unerheblichen fachlichen und zudem auf nicht sachbezogene Weise maulwurfs-gleich kurzsichtig bis beinahe völlig blind ist für alles, was sich nicht auf seine eitlen, wenig gebildeten, zumeist auch nur dunklen und kritisch-gesinnten An- und Absichten bezieht, in denen er, sein an logischen Leistungen gemessenes fachliches Unverständnis, sein allgemeines Unwissen und seine schwach entwickelte Aufmerksamkeit für die Allgemeinheit dadurch unkenntlich zu machen sucht, indem er lauthals besserwisserisch, sinnentleert und dümmlich draufloskläfft:


Im Netz! - Einfach so!  Ohne groß oder ausreichend genug informiert zu sein über das, worum es eigentlich geht!  Immer ist er schwer überzeugt von seinem unerschütterlichen Glauben an die absolut gelten müssende Richtigkeit ausgerechnet seiner durch keinerlei haltbare Begründung untermauerte „Meinung“ und oft auch ohne ein Gespür dafür, in Form von stichhaltigen Beweisen gut belegte und überprüfbare Fakten für die Wahrheit seiner Aussagen auf den Tisch legen zu müssen.  Das funktioniert (noch und erstmals eben bestens und am wohlfeilsten uns von niemanden effektiv kontrolliert) im Netz, in den Netzwerken, wo er sich ungeniert und auch lügenhaft vermeintlich geschützt wähnt durch die sich immer wieder schädlich auswirkende Anonymität einer juristischen Unerreichbarkeit, die da heißt Meinungsfreiheit“, denn es zählt für ihn nur das, woran er selber glauben möchte! -

Es lebe die verantwortungsbewusste, ausreichend informierte - aber auch stichhaltig-verlässlich informierende! - und deshalb stets zu verteidigende Meinungsfreiheit! - Ja! - Weil eben diese, sinn- und verantwortungsvoll begründend, als solche zu Recht von jedermann respektiert zu werden verdient!

Im heutzutage leicht zu erreichenden ungefilterten Schutz der Anonymität ist leider etwas sehr Wichtiges verlorengegangen! - Dass nämlich jedermann in der und für die Gemeinschaft, ein Gespür der eigenen Verantwortung für das Ganze zu tragen hat, trägt, tragen muss und mit besonderer Beachtung sogar „in Würde“ tragen sollte, für das, was er als seine eigene Meinung sagt, vorbringt, vertritt.

Die Würde des Menschen ist unantastbar“ - und die Gültigkeit dieser Feststellung beginnt - für jeden! - damit, sich um den Erhalt seiner eigenen Würde gegenüber „den Anderen“ umsichtig und bewusst zu kümmern, dass diese von niemandem und auch nicht durch einen selber - niemanden gegenüber! - verletzt werden darf, denn auch die eigene Würde verträgt sich schlecht mit einer würdelos flegelhaften, heute aber sehr leicht gewordenen Flucht in die Anonymität, wenn diese bequem nur dazu dient, mit dem Ersparen eigener Mühen auf ungerechtfertigte - und durch nichts zu rechtfertigende! - Weise einfach nur „Dampf aus dem eigenen Kessel abgehen zu lassen.


Der Netzkläffer liebt besserwisserische Sprüche in Form von - wie er glaubt! - gut gemeinten aber leider nur neunmalklugen Empfehlungen, wie beispielsweise über die hier vorgelegten Website-Inhalte, zu der ein mit „Tobias Nar Zeichnender (allerdings unter Angabe einer eindeutigen Emailadresse, das sei bemerkt!) sich gemüßigt fand, dem Verfasser dieser Website, also mir, sein Urteil über die angebotene Kontaktseite in folgender Form bekannt zu geben. Sie lautet von hoher, aber leider nur klugscheißeriger, Warte herab erlassen:

Etwas weniger Privat-Egoismus (welchen Friedrich Nietzsche für sein ungeheures „Welterschaffen aus eigenem Antrieb heraus in sich selbst hatte unterdrücken wollen!) und mehr Bescheidenheit hätte Ihnen (das heißt „mir“, dem Verfasser dieser Website, der sich über Jahrzehnte hin intensiv mit dem Phänomen Nietzsche beschäftigt und auseinandergesetzt hat) ganz gut getan.  Hätten Sie von Ihrer Nietzsche-Lektüre (d.h. von Nietzsches für Philosophie gehaltenen Behauptungen und Formulierungen, so war das gemeint!) doch wenigstens stilistisch etwas (nämlich tatsächlich „gar nichts“ wollte er mir damit zu verstehen geben!) gelernt, anstatt sich bloß am übermäßigen Vorrat an Anführungszeichen und Einschüben (die gewiss nicht immer ganz leicht zu erfassen sind!) zu bedienen“.


(Gut gebrüllt, so weit.  Womit Tobias Nar sich - mich für blöd haltend! - auf rein geschmacklich Formelles, aber nicht auf sachlich Inhaltliches bezog, von dem er, wie er es mit seinem wohlgemeinten Rat gerade dabei war, zu beweisen, wenig Ahnung hatte und fuhr fort:) Zumindest haben Sie heute (wie wichtig und interessant!) eine Person - von der ich weiß - (damit meinte sich, der Netzkläffer und „Klugscheißer von Gottes Gnaden“ sicherlich selber, - was er für wichtig und mitteilenswert hielt, denn er hatte vor allem sich! -) zum Lachen gebracht, denn das Unbuch (mein Buch über Nietzsche in ggf. gedruckter Form, von dem der Netzkläffer nicht realisiert hat, weshalb es - von mir selber! - im Gegensatz zum digital behandelbaren ebook! - in Papierform mit dann mehr als 3.000 bedruckten Seiten, des unhandlichen Umfangs wegen! - als ein solches bezeichnet wurde! - Dieses) ist wohl ein Buch für Keine und Keinen (was der gewitzte Tobias so ganz nebenbei einwarf, wohl um mir gegenüber bekannt zu geben, dass Er von Nietzsche sehr viel wissen und verstehen würde, hatte jener seinerzeit doch seine so übermäßig wichtig genommene, verdunkelte und vergeheimniste persönlichkeits-trächtige Selbstdarstellung unter der Überschrift

Also sprach Zarathustra

ganz offiziell und mit dem Hintersinn, dass er niemanden als Leser dieser allerpersönlichsten Schrift für wirklich würdig genug hielt, es lesen zu dürfen, ein „Buch für Alle und Keinen betitelt.


Deshalb wohl schloss Tobias seine Botschaft an mich mit den Worten:) Der göttliche Hanswurst (mit welchem Nietzsche sich - einmalig und unmittelbar vor seinem geistigen Untergang, zugleich aber auf seinem endgültigen „seelischen Höhepunkt“ angelangt! - selber bezeichnet hatte (in seinem Brief vom 3.1.1889)!  Dieser Hanswurst sollte unserem Narren Tobias an ausgerechnet dieser Stelle nun zu seiner, womöglichst Nietzsche-würdigen, Selbsterhebung“ dienen; - verbunden mit der aus hoher Warte heraus kund-gegebenen Aussage, der „göttliche Hanswurst, er also, der in Nietzsches Texten außerordentlich „kundige“ und kritische Tobias Nar!) lässt grüßen.

Damit hatte der Netzkläffer - im Original wohl stolz erhobenen Hauptes! - vor mir zumindest ungeniert! - kundgetan, dass ausgerechnet Er wissen würde, was für mich, den in Sachen Nietzsche dahingehend von ihm Gemaßregelten, das Bessere gewesen wäre und teilte mir das, aus dem linken Ärmel geschüttelt, mit, weil er sich für so viel schlauer halten wollte, als andere es zu sein vermögen.


So weit also seine Nachricht, die, auf der ihm von mir angebotenen Antwortseite, noch recht privat gehalten und, wie schon erklärt, über die Kontakt-Seite dieser Website direkt und damit gleichsam „persönlich“ an den Verfasser gerichtet war und mich über seine kritisch gesinnte Meinung zu den auf dieser Website beschriebenen Büchern und wohl auch über den Webseiten-Inhalt im allgemeinen informieren sollte!

Natürlich habe ich ihm für seine Aufmerksamkeit gedankt, dabei leider aber auch anmerken müssen, dass darin alles sachlich-argumentativ Begründende bedauerlicherweise fehlt.


 
Bei „amazon hingegen hatte der gute Tobias als echter und herzlich ungenierter Netzkläffer zum allgemeingültigen Beweis der inhaltlichen Unhaltbarkeit seiner wenig aussagefähigen, bloß aus dem geschmäcklerischen hohlen Bauch heraus er- und empfundenen Behauptungen seine Bewertung meines Buches Also schrieb Friedrich Nietzsche ... ins jedem zugängliche Netz und damit hinein in die sachlich interessierte Öffentlichkeit gestellt, - weshalb ihm hier, an dieser Stelle,  nun auch Öffentlichkeit gebührt, selbst wenn inzwischen bei amazon seine Originalkritik einer Löschung zum Opfer fiel, weil dort, wegen der in amazons Angebot die für mein e-Book, wie auch für diese Website besonders wichtigen, 3 deutlich voneinander zu unterscheidenden Schrifttypen a) für „Nietzsche, b) den „Autor“ und c) „alle sonstigen Zitate“, leider - aus Preisgründen vielleicht? - nicht darstellbar ist weil dort alles durchgehend in einem Schrifttyp angezeigt und ausgedruckt wird.


Des von Tobias Nar der Allgemeinheit bei amazon zugänglich gemachte Urteil lautete seinerzeit über alles hin schlicht, eindeutig und unsachlich vernichtend:
Unglaublich  Ein schreckliches Machwerk von methodischer Fragwürdigkeit (ohne diese durchaus abträglich gemeinte Aussage als nicht nur aus einer Laune heraus erlassen, auch gewissenhaft zu begründen!), das hahnebüchenste (im Superlativ natürlich! - denn er wollte bei der Wahl dieses sicher wohl sehr ausgefallenen Wortes entsprechend dessen Bedeutung seinen Eindruck von „auf spektakulärste Weise zum Ausdruck bringen!)


Korrekterweise jedoch wird das von Herrn Nar wohl sorgfältig ausgewählte, sehr selten nur schriftlich, von ihm aber doch völlig freiwillig verwendete Wort, an der 3. Stelle ohne ein deshalb hier geradezu auf hanebüchene Weise eingefügtes h“ geschrieben:  Denn es hat, seiner Herkunft und seiner Bedeutung nach, nichts mit irgendwelchem Federvieh zu schaffen, sondern stammt, aufgrund des knorrig, derb, grob und unerhört Gemeinten, aus einem Bezug auf den reichlich knorrigen Wuchs der Han- bzw. Hainbuche und ist von daher metaphorisch hinüber-gewandert zu dem, wozu der Netzkläffer es, unter Einfügung eines überflüssig ungehörigen „H“ verwendet sehen wollte.

Ähnlich fehlerbehaftet-unbemerkt, gedankenlos und unüberlegt übereilt dürften sich wohl auch die anderen Aussagen des Tobias-Netzkläffer erweisen, besonders die, dass das von ihm so misslich „bewertete Buch, wie er es verreißen-wollend vermutete, ungeprüfte und unbegründete

Zusammenhänge, Vermutungen und Behauptungen aufstellt,

denn das von ihm weder erworbene noch ihm - inhaltlich im Detail höchstens stückchenweise nur aus angebotenen Leseproben bekannt gewordene - Buch, das er - wie das überschüssige „H in der Schreibweise seiner Wortwahl! - nicht bemerkt zu haben scheint, erklärt in seinen Kommentaren ausschließlich die streng chronologisch vorgehende Entstehung der Original-Texte von Nietzsche und zeichnet auf dieser Basis Jahr für Jahr dessen geistige Biografie“ in verdeutlichenden Beispielen bis zu dessen „geistigem“ Ende in seinem nicht tatsächlichen, sondern nur eingebildeten schlussendlichen „Gottsein“ nach. - Folglich treffen des Netzkläffers Narren-Urteile tatsächlich unmittelbar nur auf Nietzsche und auch auf ihn selber zu.)

Zum Beweis dafür, dass der wohlmeinend besserwisserische Tobias Nar(r) von dem wenig ernst und aufmerksam Gelesenen kaum etwas wirklich begriffen haben dürfte, - unterließ er es geflissentlich, für die Wahrheit seiner Behauptungen überzeugende Beweise und Beispiele vorzubringen und anzuführen, dass dem tatsächlich so wäre, wie er zu behaupten wagte.  Das lässt sich von jedermann nach eigenem Ermessen an den gegebenen Tatsachen überprüfen und braucht sich vor niemandem zu verstecken.  Die Fortsetzung seiner „Bewertung“ bestand nur noch aus blindwütigem Netz-Gekläff, nämlich wortwörtlich:

ohne tatsächlichen Aufschluss über Nietzsche oder sein Werk zu geben. Unwissenschaftlich und zu allem Übel noch pietätlos


Das letzte Wort in des Tobias voreilig-oberflächlicher Tirade bietet der Kritik an ihm einen denk- und dankbar günstigen Einstieg, denn mit dem „üblen Gebrauch des von dem Narren ja freiwillig benutzten, dabei aber doch so riskanten und verräterischen Wörtchens pietätlos, bekannte der Netz-kläffend kritische Tobias unfreiwilligerweise, dass er sich - gefühlt! - in seiner pietas, d.h. übersetzt:  In seinem „gottesfürchtig seligen - und wohl auch gedankenlos „brünstig zu nennenden! - behaglich eingerichteten „Glauben an die herkömmlich zu interpretierende Nietzsche-Deutung als im Dienste einer Wahrhaftigkeit, die kein Gesetz kennt als sich selbst“, wie das schon und - immer noch! - 1953 von dem Nietzsche-Biographen Robert Blunck behauptet worden ist und unser Narr in seiner dem wohl folgen wollenden Vorstellung von „Wahrheit“ sich nun irritiert, gestört, getroffen und wohl auch persönlich beleidigt fühlte, was seinen emotional orientierten Netzkläffer-Instinkt - von Fakten unberührt! - dazu trieb, seine wegen mangelnder Begründung letztlich doch nicht sonderlich maßgeblich erscheinende Meinung zum Besten zu geben, ohne sich beweiskräftige Mühe zu geben. Weil er

a) diese an sich scheut und er es

b) ohnehin besser zu wissen meint - statt sich

c) mit den nun einmal gegebenen und inzwischen offenliegenden Fakten zum Thema Nietzsche bekannt oder sogar vertraut zu machen.


Dass er kaum eine Ahnung von den eigentlich wichtigen Zusammenhängen bei seinem zu behütenden Objekt“ hat, belegte Tobias mit seinen eigenen Worten, welche durch die nun einmal bestehenden Tatsachen zu Nietzsches Fakten Lügen gestraft werden, denn es geht in meinem Buch minutiös, Seite für Seite und Jahr für Jahr anhand von Nietzsches erhalten-gebliebenen Originaltexten ausschließlich um Nietzsches „geistige Lebensbahn in chronologischer Folge, also um die eindeutig nachweisbaren Grundlagen von dessen „geistiger Entwicklung, die gar keine war, weil Nietzsche - unmittelbar vor seinem frühen geistigen Ende im Alter von erst gut 44 Jahren! - noch immer unbelehrt durch allerlei übliche, jeden normalerweise prägende und bildende Lebenserfahrung, an genau das glauben und das für richtig halten ließ, was er sich 1861 als kritiklos unerfahren-einfältiger 17-jähriger Provinz-Knabe im damaligen „Goßstadt-Gewimmel“ der Stadt Nürnberg von einem ins Deutsche übersetzen Buch des US-amerikanischen Schriftstellers, Predigers und romantischen Schwätzers Ralph Waldo Emerson, 1803-1882, „klarmachen“, d.h. in krankhafter Identifikationssucht, als einzig wahr-und-wahrhaftig gültig, hatte einblasen lassen!

Das wird über zig Seiten hinweg bis ins Wort-Wörtliche hinein umfassend belegt und für Nietzsches, von da an unbewusst und uneinsichtig bleibende, sich aber Schritt um Schritt immer weiter von den Realitäten dieser Welt entfernende, eigentlich selber denkend zu verbringende Lebenszeit vom 17. bis zum gut 44. Lebensjahr, bis zum Beginn des Jahres 1889, nachgezeichnet und bewiesen und umfasst immerhin 27 angebliche „Schaffensjahre“, zu denen die noch folgenden gut 10 Jahre in totaler Verblödung verbrachten, bis zu seinem auch körperlichen Tod im August des Jahres 1900, im Alter von dann knapp 56 Jahren, zu seiner „Lebenszeit als Philosoph“ nicht hinzuzuzählen sind!

Dass dem netz-kläffenden Tobias all das nicht zur Kenntnis gekommen ist und nicht kommen sollte sei ihm unbenommen.  Gefährlich wird es mit seinesgleichen nur, wenn er kläffend und schimpfend - das gehört, wegen dem Ausbleiben stichhaltiger Argumente aktuell fast immer unmittelbar zusammen! - weil man, auf heutzutage besonders modern-klassisch Trump´sche Weise, auch beißen möchte, - um sein Selbstwertgefühl nicht ins Wanken bringen zu lassen! - Große Klappe und nichts dahinter!  Mit unsachlich emotional verfärbten Angriffen ist, außer „Momentan-Propaganda in eigener Sache“, nicht viel auszurichten, - es sei denn, man wäre zufälligerweise der 45. Präsident eines der - noch? - wichtigsten Staaten dieser Welt. -
 

Mehr als das hier Angeführte hatte unser Narr Tobias nicht zu bieten, weil es ihm reichte, seinem letztlich unbegründet gebliebenen persönlichen Missfallen mit negativ gemeinten Worten Ausdruck zu geben.  Leider gibt es neben ihm viele andere, die das, was sie selber für bare Münze nehmen wollen, meinen, ihr nicht recht begründbares Missfallen müsse auch für alle Anderen zu gelten haben.


 Grundsätzlich gilt: Alle Texte - auch dieser hier! - sagen in jedem Fall und in fast jedem
benutzten Wort über den Verfasser weit mehr aus, als darin dem bloßen Wortlaut nach zu lesen steht.  Das gilt besonders, wenn da „gewertet“ wird - wie auch Nietzsche das aus seinem stets „gesetzmäßig gestimmten Bauch“ heraus gerne und immer wieder tat! - Dass seine Ansichten allgemeingültig zu sein hätten, bloß weil Er - ohne sachlich begründende Argumente dafür liefern zu können! - sich selber für absolut und einzig richtig und vorbildlich veranlagt halten wollte?

Alle Netzkläffer meinen, in ihren Glaubenssachen dazu befähigt - und auch berechtigt! - zu sein, anderen vorschreiben zu dürfen, was ihrer - für ach so freiheitlich zu erachtenden! - Meinung nach besser für alle Anderen wäre! - Des Tobias wohl umfassendes und närrisches Unwissen um den „wahren“, den gesamthaften Nietzsche, der nicht identisch ist mit dem, was Nietzsche meinte zu sein, verleitete ihn - wie viele andere auch! - dazu, vorschnelle Urteile abzugeben, welche - wenn es hochkommt! - aber auf nicht viel mehr als man eben knapp nur einem Halbwissen oder gar noch weniger, beruhen.

 

Indessen jedoch:  Gemach! Vielleicht sollten wir - als redlich sich bemühende Informationsanbieter ganz allgemein! - den Netzkläffern doch dankbar sein, - weil sie jedem mit ihrem oft leider nur pöbelnden Gekläff jedes Mal doch wieder geduldig anzunehmende Anlässe zu wohlbegründet-korrigierenden Stellungnahmen bieten!


In diesem Sinne also, Tobias und allen im Netz grundlos besserwisserisch kläffenden Narren, vielen Dank auch für diese Gelegenheit; - wie immer auch verbunden mit trotz allem ehrlich gemeinten freundlichen Grüßen.


zu den Leseproben
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